30. September 2022

Es gibt viele Witze übers Brot Backen. Ein Beispiel:
„Was isst der Dalai Lama zum Frühstück? Buddhabrot“

Manchmal ist das Brot an sich aber noch flacher als jeder Witz, den man darüber machen kann. So passiert am Sonntag = #backtag.

Das mediterrane Landbrot von Sonja Bauer @cookieundco hat sich entschieden, ein mediterranes Langbrot zu werden. Man kann es dafür nicht verurteilen, war mir schon nach dem ersten Dehnen und Falten klar, dass ich zu viel Wasser Teig hatte.
Die Brötchen hingegen sind wie immer super geworden, Mailänder Schrippen sind einfach meine neuen Standard-Lieblingsrezept!

Und dann ist da noch die Suche nach dem perfekten Mischbrot. Oder Graubrot. Oder wie auch immer diese glänzenden braunen Standardbrote beim Bäcker heissen. Offensichtlich ist es noch viel schwieriger ein Glattes, nicht aufgerissenes, trotzdem volumiges und nicht eingefallenes Brot zu backen, was am Ende saftig und knartschig ist.

Da kommen wir die vergangenen Versuche mit Krustenbrot schon wie Kindergarten vor. Klappt eigentlich immer und sieht toll aus.

Zu sehen: das Oberländer von @hefe_und_mehr. Interessant: nach dem Anbacken geht es hier bei 180 Grad weiter. Das zählt für mich bei Broten schon als Kochen oder sanftes Aufwärmen 😜
Der geneigte #morerealityoninstagram – Inspekteur wird feststellen dass es an der Seite trotz langer Stückgare noch aufgerissen ist. Egal, #bäckerleinen drüber und gut.

Habt ihr euch schonmal an „glatte“ Brote gewagt? Was sind eure Erfahrungen?❤️